Loading …
Was hat es denn alles gegeben?

Veranstaltungen im Rückblick

Um einen Eindruck zu bekommen, wie z. B. Lesungen bei uns beim Publikum angekommen sind, geben wir hier einige Beispiele mit Verlinkungen.

Vergangene Veranstaltungen


Das Buch


Link zum Buch: https://schlei-krimi.de/buch/toedliche-daemonen/

Der Autor


Olaf Wegermann

Die Lesung



Am 25. Juli hat der Wahl-Kappelner Olaf Wegermann im Museum Mühle Anna seinen dritten Band der „Schlei-Krimis“ vorgestellt: „Arnis – Tödliche Dämonen“.

Der Krimi

Im dritten Band der „Schlei-Krimis“ um den Kappelner Dienststellenleiter der Polizei, Volker Theissen, sorgt ein Wiederaufnahmeverfahren in einem sechs Jahre alten Strafprozess für Aufruhr in Kappeln und in der Region.

Damals vermutete man, nachdem ein junges Paar nach einer Nacht am „Liebesstrand“ vermisst wurde, schnell ein Tötungsdelikt, trotz fehlender Leichen. Das LKA Kiel präsentierte kurz darauf den beeinträchtigten Alexander Rieber als geständigen Täter. Obgleich bis zuletzt nicht alle Zweifel ausgeräumt werden konnten, wurde dieser im Anschluß dennoch rechtskräftig wegen Totschlags zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.

Einem Anwalt gelingt nun die Genehmigung eines Wiederaufnahmeverfahrens in diesem „Cold Case“ der verschwunden gebliebenen Opfer. Infolge soll Volker Theissen mit seinen Leuten erneut ermitteln und die Wahrheit ans Licht bringen. Kein leichtes Unterfangen, wie sich herausstellt, zumal es im Hintergrund Verantwortliche zu geben scheint, die alles dafür tun, um das dunkle Geheimnis zu bewahren.

Wie war’s?


Die Stimmung im Göpelschuppen war bestens: die Ausstellungsstücke im Hintergrund und die klare Akustik des Raumes lieferten eine solide Grundlage, auf der Olaf Wegermann mit seiner direkten und herzlichen Art uns allen einen spannenden und unterhaltsamen Abend bereitete.

Es gibt fast nichts schöneres, als an einem lauen Sommerabend einen guten Krimi zu gekühlten Getränken zu genießen. Wenn dann noch der Autor selbst daraus liest, dann ist der Abend perfekt! Zu Beginn der Lesung katapultierte uns Olaf Wegermann direkt an den Ort des Geschehens und wir wurden akustisch Zeugen der fraglichen Geschehnisse, ohne allerdings einen Hinweis auf den möglichen Täter zu bekommen.

Nach einer kleinen Verschnaufpause für Olaf Wegermann, in der das Publikum sich nochmals mit kühlen Getränken eindecken konnte, weckte die zweite Hälfte der Lesung Lust, auch den weiteren Handlungsverlauf zu lesen …, wer wollte, konnte sich sein Exemplar auch gleich signieren lassen.

Traditionell am Pfingstmontag öffnen bundesweit mehr als 1.000 historische Mühlen ihre Türen, auch unsere Mühle Anna ist jedes Jahr dabei!

Was für ein Tag war das, nach einer Woche regnerischen Wetters strahlt der Himmel für einen Tag im schönsten Blau. Bereits in einem Vorgespräch zwischen unserer Pastorin Gesche Schar und Vereinvorsitzendem Roger Indinger stand die Frage des Wetters im Raum, die unsere Pastorin mit einem fröhlichen „Wenn ich Gottesdienst mache, habe ich immer schönes Wetter!“. So war es dann auch.

Gut gelaunt strömten etwas mehr als 1.200 Besucher auf das Mühlengelände und trafen auf ein gut organisiertes Team von über 40 Personen, bestehend aus Mitgliedern des Museumsvereins und vielen weiteren Helfern aus dem Dorf, die alles am Laufen hielten. Die im Backsteinofen fertiggebackenen Brote fanden ebenso reißenden Absatz wie Kaffee und Kuchen, Würstchen, Kartoffelpuffer und erfrischende Getränke.

Auch für die Sammlung gab es Neuzugänge, unter anderem ein Schreibtelefon (entwickelt in den 70er Jahren) und ein mutmaßlich steinzeitlichen Handkeil aus der Umgebung. Auch weitere potentielle Spender suchten an diesem doch etwas hektischen Tag den Kontakt zum Museumsverein. Die Mühle erfreute sich großer Beliebtheit und an vielen Ecken wurden von uns die Geschichte der Mühle Anna und der ausgestellten Exponate erklärt. Die Schmiede war wieder in Betrieb, die Stellmacherei besetzt, wir haben verschiedene Spiele für die Kleinen veranstaltet, es gab einen kleinen Flohmarkt, unsere Schäferin hat sechs Schafe geschoren, das DRK hat viel Handarbeit und noch mehr handgemachte Marmeladen verkauft.

Auch der Abbau lief zügig und mit etwas Glück konnte alles trocken wieder ins Lager zurückgebracht werden. Den Ausklang des arbeitsreichen Tages genossen die Helfer unter sich noch beim gemütlichen Klönschnack am Bierwagen. Das war wirklich ein wunderschöner Tag für die Mühle, für Rieseby und den Museumsverein.

An dieser Stelle möchten wir uns als Museumsverein bei allen Mithelfenden und Unterstützern bedanken, die mit Tatkraft, Kuchen und Torten dieses schöne Fest möglich gemacht haben! Da war mehr am Werk, als „nur“ der Museumsverein, wir haben viel Hilfe aus der Gemeinde erhalten, was uns stolz macht, in der Gemeinde Rieseby zu leben. Vielen lieben Dank an alle Unterstützer unseres Vereins!

Es war wieder ein wunderschöner Abend in der Mühle Anna: der alljährliche plattdeutsche Abend mit heiteren und nachdenklichen Geschichten aus dem Alltag – wie immer unnachahmlich vorgetragen von Helga Lemburg und Edith Lappöhn.
Pastorin Gesche Schaar stimmte mit einem passenden ebenfalls plattdeutschen Repertoire zusammen mit dem Publikum den Gesang an. Unter den Liedern waren einige „alte Bekannte“ aber auch plattdeutsche Kirchenlieder, die selbst der Pastorin vorher unbekannt waren.
Der Eintritt war wie immer frei, über die freiwilligen Spenden haben wir uns sehr gefreut.

Wie war’s?




Im Mittelpunkt des Abends standen zwei engagierte Leserinnen, Edith Lappöhn und Helga Lemburg, die mit viel Charme und Humor durch ein buntes Programm führten. Die von ihnen ausgewählten Geschichten – allesamt auf Plattdeutsch – waren kurzweilig, oft heiter und brachten das Publikum immer wieder zum Schmunzeln und Lachen. Mal ging es um skurrile Alltagssituationen, mal um Erinnerungen aus Kindertagen – stets mit einem liebevollen Blick auf das Leben hier bei uns im Norden.

Musikalisch bereichert wurde der Abend durch die Pastorin der örtlichen Gemeinde, Gesche Schaar, die mit dem Keyboard und ihrer Stimme die Gäste zum Mitsingen verschiedener plattdeutsche Lieder einlud. Unter den Liedern waren einige „alte Bekannte“ aber auch plattdeutsche Kirchenlieder, die selbst der Pastorin vorher unbekannt waren. Schnell sprang der Funke auf die Zuhörerschaft über: Es wurde mitgesummt und mitgesungen und nach jedem Stück kräftig Beifall geklatscht.

Das Buch


Link zum Buch: www.isbn.de/buch/9783000715303/primus

Der Autor


Raju Sharma

Die Lesung


Im Herbst hat der Eckernförder Raju Sharma in der Mühle Annna in Rieseby sein Buch „Primus: Das Erbe der Leviten“ vorgestellt. Er hat erneut einen weltklugen Spannungsroman geschrieben, der nicht nur Weltgeschichte, Kultur und Religion miteinander verbindet, sondern auch eine globale und über die Zeiten gespannte Geschichte erzählt.

Der Thriller

Neonazistische Umtriebe, ein mysteriöser Todesfall, ein verborgener Schatz und eine geheime Bibliothek – nach ihren Abenteuern im Nahen Osten ist Charlie Mannheimer erneut in gefährlicher Mission unterwegs und stößt dabei auf ein streng gehütetes Geheimnis.

„Primus – Das Erbe der Leviten“ ist das zweite Abenteuer von Charlotte „Charlie“ Mannheimer. Während die junge Doktorantin aus Hamburg sich von ihren strapaziösen Erlebnissen im Nahen Osten erholt, wo sie wenige Monate zuvor eher zufällig dazu beigetragen hatte, die mörderischen Pläne eines religiösen Geheimbundes zu vereiteln (siehe „Hineni – Abrahams Messer“, ISBN 978-3-00-062522-0), bittet sie ein guter Bekannter um einen ungewöhnlichen, aber scheinbar ungefährlichen Freundschaftsdienst. Charlie soll bei einem Kuraufenthalt herausfinden, ob eine junge Frau aus der rechtsradikalen Szene einen Anschlag plant. Im Zuge ihrer Recherchen lernt Charlie einen jungen Priester kennen, der ein Papierfragment aufbewahren soll, dessen Bedeutung er selbst nicht versteht. Nach und nach entdeckt Charlie, dass es noch weitere Fragmente gibt, die den Schlüssel zu einem streng gehüteten Geheimnis bilden. Erst spät bemerkt sie, dass auch andere Kräfte die Papiere in ihren Besitz bringen wollen und dafür auch vor Gewalt nicht zurückschrecken …

Wie war’s?


Raju Sharma bescherte dem Publikum eine besonders kurzweilige Lesung, ohne zu viel von der Spannung vorwegzunehmen. Obwohl der sympathische Autor nicht, wie er eingangs erzählte, hauptberuflich, sondern nur so ganz nebenbei aus Freude an der Sache schreiben würde, gelang es ihm, die Anwesenden allein mit den ersten Kapitel seines Buches in den Bann der Geschichte um die Hamburgerin Charlie Mannheimer zu ziehen. Entsprechend fiel nicht nur die allgemeine Resonanz hinterher, sondern auch die zwischenzeitlich spontane Antwort eines Zuhörers auf die vorsichtige Nachfrage Sharmas, ob er denn noch weiterlesen solle, aus, als der ihm versicherte, dass er bis 23.00 Uhr Zeit habe.

Rückblickend entpuppte sich der Abend mit dem „norddeutschen Dan Brown“ als rundum gelungen, trotz oder gerade wegen seiner völlig unaufgeregten Art. Er wusste mit seinem Roman literarisch zu überzeugen und lässt deshalb auf ein erneutes Event mit ihm hoffen, sobald er einen weiteren Historienthriller beendet haben wird. Wann allerdings mit der Veröffentlichung des dritten Bandes seines bislang noch als Trilogie angelegten Mehrteilers zu rechnen sei, dazu konnte der Autor leider nicht allzu viel sagen. Er hätte zwar schon den groben Plot sowie einen Titel eines weiteren Buches im Kopf, müsse aber zunächst noch ein paar Dinge recherchieren, was jedoch derzeit wegen der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten allerdings nicht möglich sei.

Das Buch


Link zum Buch: spica-verlag.de/produkt/der-zusteller-und-der-sensenmann

Der Autor


Hans-Peter Strämke

Hans-Peter Strämke im SPICA-Verlag:
spica-verlag.de/book-author/hans-peter-straemke

Die Lesung


Es war mal wieder Zeit für einen Krimi und der Autor präsentierte selbst einen Auszug aus seinem neuen Werk!

Am Freitag, den 5. April 2024 um 19.30 Uhr in der Mühle Anna stellte der Riesebyer Hans-Peter Strämke sein Buch „Der Zusteller und der Sensenmann“ vor.

Der Krimi

Schlagen Sie auch jeden Morgen Ihre Tageszeitung auf? Ja? Haben Sie sich jemals Gedanken über die Person gemacht, die Ihnen pünktlich in der Frühe – meistens jedenfalls – Ihre Zeitung bringt? Nein? Ich kann Sie verstehen. Denn erstens sehen Sie Ihren Zusteller kaum, und zweitens zahlen Sie ja auch für die Dienstleistung ein paar schlappe Hunderter im Jahr.

Mit dem Austräger Sven Seibert blicken Sie nicht nur hinter die Kulissen der Nachtarbeit, sondern erleben wie in jeder Szene gute und böse Charaktere. In Eppingen, einer Kleinstadt im Herzen des Kraichgaus, versetzt ein Serienmörder die Zusteller in Angst und Schrecken. Der Sensenmann macht keine Fehler und ist deshalb kaum kalkulierbar. Der Druck der Öffentlichkeit führt bei Hauptkommissar Tim Bruckner zu Fehlschlägen und Resignation. Als sich plötzlich eine Spur des Grauens auftut, glaubt er den Mörder mit Hilfe von Sven Seibert auf den letzten Metern zu stellen …

Mit der Kränkung wird ein von der Wissenschaft noch nicht genau definiertes Phänomen beschrieben, das den innersten Kern der Persönlichkeit empfindlich treffen kann; gleich einem roten Faden, der sich durch ein Leben zieht und nicht nur das eigene nachhaltig beeinflusst. Dieses führt nicht selten dazu, dass der Leser mit dem Mörder fühlt; eine Kuriosität, die sich auch am Schluss des Plots widerspiegelt …

Wie war’s?


Das hat prima funktioniert! Die Simmung in der Mühle war exzellent und Hans-Peter gut aufgelegt. Zwischen den Lesungen von zielsicher ausgewählten Stellen des Buches gab er Hintergrundwissen zu den Figuren und ihren Motiven zum Besten.

Hier zwei Links auf Artikel mit Bezug zur Lesung aus dem Schlei-Blättchen
Ein ganz besonderer Termin: der alljährliche plattdeutsche Abend mit heiteren und nachdenklichen Geschichten aus dem Alltag – unnachahmlich vorgetragen von Helga Lemburg und Edith Lappöhn.
Marx Harder stimmte mit einem passenden Repertoire zusammen mit dem Publikum den Gesang an.
Der Eintritt war wie immer frei, über die freiwilligen Spenden haben wir uns sehr gefreut.
(Aushang)

Wie wars?

Das Trauzimmer der Mühle war wie immer gut besucht. Helga Lemburg und Edith Lappöhn hatten wieder gut ausgewählte kurze Geschichten mitgebracht, die sie im Wechsel mit den musikalischen Einlagen von Marx Harder vortrugen, der das Publikum zum Mitsingen brachte.

Das Buch


Link zum Buch: https://emons-verlag.de/p/die-toten-von-laboe-6761

Der Autor


Arnd Rüskamp
Homepage von Arnd Rüskamp: www.küstenbooks.de

Die Lesung


Sie waren nicht dabei, wenn der Autor persönlich einen Auszug seines neuen Krimis liest?

Tatzeit: Freitag, den 6. Oktober 2023 um 19.00 Uhr, Tatort: Göpelschuppen auf dem Museumsgelände der Mühle Anna - dort hat der Schriftsteller und Verleger aus seinem neuesten Küstenkrimi Die Toten von Laboe gelesen.

Der Krimi

Begonnen hat Arnd Rüskamp seine sechsteilige Krimireihe um Hauptkommissarin Marie Geisler im Jahr 2017 mit Kielholen. Letztes Jahr ermittelte die LKA-Beamtin dann im Band Tod an der Schlei noch ein letztes Mal in der Region um Eckernförde. Einem Zeitungsbericht zufolge habe Arnd Rüskamp die Gegend zwischen Schlei und Ostsee per Zufall auf einer Rückreise aus Dänemark entdeckt. Seither verbringt der gebürtige Ruhrgebietler hier bei uns mehrere Monate des Jahres.

In seinem aktuellen Krimi Die Toten von Laboe hat der Autor den Handlungsort zwar nun etwas verlagert, doch der Ostseeregion ist er dennoch treu geblieben. Genauso wie seiner bisherigen Protagonistin Marie Geisler, die mittlerweile allerdings den Dienst beim LKA nach einem verpatzten Einsatz quittiert hat und jetzt mit ihrer Partnerin Frauke einen Cateringservice betreibt.

Zusammen sollen sie sich nun um das Catering auf der Kunstveranstaltung NordArt kümmern. Kurz vor der Eröffnung taucht dort jedoch plötzlich eine lebensgroß gegossene Statue des Schlagersängers Frankie Flügge auf, die nirgendwo verzeichnet ist. Woher kommt sie und vor allem: Wie kann der Sänger den Abguss überlebt haben? Die Ereignisse überschlagen sich und, auch wenn Marie keine Polizistin mehr ist, ist sie gleichwohl, wie sollte es auch anders sein, mitten im Geschehen.

Die Lesung verspricht einen spannenden Abend mit viel schwarzem Humor und Lokalkolorit. Sehr groß war deshalb auch unsere Freude, als uns Anfang diesen Jahres der vielbeschäftigte Krimiautor ganz spontan für Anfang Oktober zugesagt hat – dankenswerterweise sogar ohne das ansonsten übliche Honorar, so dass sämtliche Einnahmen des Abends direkt der denkmalgeschützten Mühle und dem Heimatmuseum zugute kommen werden.

Wie war’s?


Das war ein spannender und unterhaltsamer Abend im Göpelschuppen. Das Wetter meinte es gut mit uns, alle Plätze waren besetzt und Arnd Rüskamp war unverkennbar routiniert und präsentierte gut gelaunt ausgewählte Passagen aus seinem Krimi.

Hier ein Link auf einen Artikel mit Bezug zur Lesung aus dem Schlei-Blättchen

Ein ganz besonderer Termin: der alljährliche plattdeutsche Abend mit heiteren und nachdenklichen Geschichten aus dem Alltag – unnachahmlich vorgetragen von Helga Lemburg und Edith Lappöhn.
Marx Harder stimmte mit einem passenden Repertoire zusammen mit dem Publikum den Gesang an.
Der Eintritt war wie immer frei, über die freiwilligen Spenden haben wir uns sehr gefreut.
(Aushang)

Wie war’s?




Das Trauzimmer der Mühle war wie immer gut besucht. Helga Lemburg und Edith Lappöhn hatten wieder gut ausgewählte kurze Geschichten mitgebracht, die sie im Wechsel mit den musikalischen Einlagen von Marx Harder vortrugen, der das Publikum zum Mitsingen brachte.
Der Verein

Verein für Museums- und Chronikarbeit in Rieseby e. V.

Dorfstraße 19
24354 Rieseby

Kontakt per Mail

Vertreten durch

Roger Indinger, Vorsitzender
01 78 / 169 76 96

Marga Ternedde, Schatzmeisterin

Impressum & Datenschutz

Wir respektieren Ihre Privatsphäre und schützen Ihre personenbezogenen Daten. Unsere Datenschutzerklärung informiert Sie darüber, wie wir mit Ihren persönlichen Daten umgehen, wenn Sie unsere Webseite besuchen.